(Ostfildern, den 22. Februar 2018) – Im Rahmen einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung im Waldheim in Ostfildern-Ruit hat der SPD-Ortsverein Ostfildern am Dienstag seinen Vorstand turnusgemäß nach zwei Jahren neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Thomas Hüsson-Berenz ohne Gegenstimme in seinem Amt bestätigt. Zuvor zog er eine positive Bilanz über die Arbeit des Vorstandes und des Ortsvereins insgesamt in den letzten beiden Jahren.
Weitere Berichte über die Arbeit der Kreisrats- und Gemeinderatsfraktion sowie des Kreisverbandes wurden von Werner Schmidt (Kreisrat, Vorsitzender der Gemeinderatsfraktion) und Frank Fahrner (stv. SPD-Kreisvorsitzender) gehalten. Kassierer Dr. Wulf Spilgies trug den Kassenbericht vor, gefolgt vom Bericht der Revisoren. Den Anträgen auf Entlastung des Vorstands in Finanzangelegenheiten sowie insgesamt kam die Mitgliederversammlung für die zurückliegende Periode nach.
Schriftführer Gerhard Pick trat nach vielen Jahren der Mitarbeit im Vorstand, darunter auch als Vorsitzender, nicht wieder an. „Ich danke Gerhard im Namen des gesamten Ortsvereins für sein langes und tolles Engagement“, sagte Thomas Hüsson-Berenz und äußerte gleichzeitig die Hoffnung, dass er dem Ortsverein auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehe. Frank Fahrner (stv. Vorsitzender), Dr. Wulf Spilgies (Kassier), Sven Dietrich (Pressereferent), Ulrich Posselt (Beisitzer) und Roland Kiwitz (Beisitzer) wurden jeweils in ihren Ämtern bestätigt. Die bisherige Beisitzerin Ann-Christin Kreyer wurde zur neuen Schriftführerin gewählt. Für sie rückte Roland Bühler als Beisitzer nach.
Nach den Wahlen zum Vorstand und der Kreisdelegierten wurde noch auf die kommenden Termine des Ortsvereins hingewiesen, darunter eine Veranstaltung zum Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ (26. April) und eine gemeinsame Stadtführung durch Kirchheim/Teck mit Andreas Kenner MdL (28. April). Abschließend kam es zu einer engagierten Diskussion über die bundespolitische Lage und das laufende Mitgliedervotum. Trotz teilweise heftiger Kritik an der Parteiführung signalisierten die allermeisten Wortbeiträge Zustimmung zum vorliegenden Koalitionsvertrag.