Kreistagswahl 2024

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten


(c) Jochen Schneider

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger

am 9. Juni dieses Jahres haben Sie die Wahl: Sie entscheiden, welche Frauen und Männer die Bürgerschaft im Kreistag Esslingen in den kommenden Jahren repräsentieren werden. Ob Nahverkehr, Straßenbau oder Krankenhäuser, alles, was im Kreis geplant und verwirklicht wird, betrifft die Bürgerschaft in ganz unmittelbarer Weise. Das neue Wahlalter – 16 Jahre - ermöglicht endlich auch jungen Menschen die politische Teilhabe.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten verfügen über vielfältige  berufliche, persönliche und politische Erfahrungen, um Verantwortung als Kreisrätinnen und Kreisräte zu übernehmen. 

Langjährige SPD-Mitglieder kandidieren auf unserer Liste ebenso wie engagierte Menschen, die sich den Grundwerten der SPD – der ältesten demokratischen Partei Deutschlands – verbunden fühlen.

Gemeinsam wollen wir den Kreis Esslingen gestalten. Deshalb bitten wir um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Stärken Sie die Demokratie, nehmen Sie an der Wahl teil!

Thomas Hüsson-Berenz   Stefanie Sekler-Dengler

 

Platz 1: Stefanie Sekler Dengler


(c) Markus Palmer

66 Jahre, Dipl.-Sozialpädagogin, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende, ehrenamtlich Schöffin beim Landgericht, Vorsitzende der Gesellschaft für Kinder und Jugendförderung Ostfildern. Ich setze mich für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts ein. Mein Anliegen ist es, das Ehrenamt zu fördern und die offene und verbandliche Jugendarbeit zu sichern und die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche auszubauen.

 

Platz 2: Thomas Hüsson-Berenz


(c) Jochen Schneider

65 Jahre, Sozialarbeiter, verheiratet, 4 Kinder. Stadtrat, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, Vorstand  des Freundeskreis Asyl. Dafür setze ich mich ein: Wo immer möglich, sollen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf inklusiv beschult werden. Aber auch sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) sind weiterhin zu stärken. Maßgabe muss die Orientierung am einzelnen Kind sein.

 

Platz 3: Martina Sandhorst-Schäfer


(c) Jochen Schneider

59 Jahre, Vorsitzende Richterin am Landgericht. Mitglied im Begleitausschuss des Aktionsprogramms für Demokratie und Toleranz im Landkreis Esslingen. Ich möchte mich auch auf Kreisebene für sozialdemokratische Werte und Kernanliegen einsetzen. Zudem ist mir ein interessengerechter Ausgleich der Finanzen zwischen Landkreis und Kommunen wichtig.

 

Platz 4: Ünal Yalcin


(c) Jochen Schneider

46 Jahre, Richter am Arbeitsgericht, Gerichtspressesprecher, verheiratet, 2 Kinder (4 und 9 Jahre),  Vorstandsmitglied der SPD Ostfildern, ehrenamtlich in Richtervertretungen und in der Neuen Richtervereinigung e.V. aktiv. Ich stelle mich gegen Hetze, Gewalt und Ausgrenzung und setze mich für die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben ein. Teilhabe erreichen wir z.B. durch Bildungs- und Chancengleichheit, Stärkung der Beteiligungsformen von Jung und Alt, Barrierefreiheit und Schulsozialarbeit. Ein Anliegen ist mir die Behebung der Wohnungsnot und der Ausbau der Kinderbetreuung in Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kommunen.

 

Katja von Komorowski


(c) Jochen Schneider

50 Jahre alt, Gymnasiallehrerin, verh., 3 Kinder. Personalrätin im Bezirkspersonalrat am Regierungspräsidium Stuttgart, Mitglied im Landeschulbeirat, Stellvertretende Kreisvorsitzende der GEW Esslingen-Nürtingen, Mitglied im BUND. Eine starke kommunale Daseinsvorsorge ist mir wichtig – ob in der Bildung, im ÖPNV oder bei den Krankenhäusern. Investitionen in die Daseinsvorsorge vor Ort sind Investitionen in gute Lebensqualität und in den sozialen Zusammenhalt.

 

Platz 6: Nathan Haist


(c) Jochen Schneider

19 Jahre, Freiwilligendienstleistender im Rettungsdienst. Dafür setze ich mich ein: Die jungen Menschen in unserem Landkreis benötigen nicht nur mehr Freiflächen im Inneren unserer Stadtgebiete, sondern auch die Teilhabemöglichkeiten für Jugendliche müssen erweitert werden. So liegt mir unter anderem die Einrichtung einer jährlichen landkreisübergreifenden SMV-Konferenz am Herzen.

 

Platz 7: Astrid Happel


(c) Jochen Schneider

59 Jahre, Personalratsvorsitzende und ehrenamtliche Richterin am Landesarbeitsgericht, Bundestarifkommision für den öffentlichen Dienst (TVöD), BUND, ADFC, Vertreterversammlung Unfallkasse Baden-Württemberg und Rentenversicherung. Ich kandidiere, weil mir der Erhalt der Natur und die Weiterentwicklung der Mobilität am Herzen liegt. Damit wir der nächsten Generation ein lebenswertes Umfeld hinterlassen.

 

Platz 8: Dr. Wulf Spilgies


(c) Jochen Schneider

48 Jahre, Dipl.-Ökonom, verheiratet, 1 Sohn. Für den Kreistag kandidiere ich, weil ich mich dafür einsetzen möchte, Armutsrisiken von Kindern, Familien und älteren Menschen im Landkreis zu verringern. Auf Kreisebene lässt sich viel bewirken: Eine gute Gesundheitsversorgung, eine soziale Integrationspolitik, ein gut aufgestellter und bezahlbarer ÖPNV – dafür möchte ich mich einbringen.

 

Platz 9: Kathrin Horster-Rapp


(c) Jochen Schneider

44 Jahre alt, aus dem Rheinland nach Baden-Württemberg eingewandert. Auf der Suche nach einem neuen Zuhause haben mein Mann und ich den Scharnhauser Park in Ostfildern mit seiner modernen Architektur und vielfältigen Infrastruktur entdeckt. Ich möchte mich für eine Stadt einsetzen, die alle – junge, alte, Singles, Paare, Familien – willkommen heißt, und Zugezogenen eine freundliche, neue Heimat bietet.

 

Ansprechpartner

Peter Heusch
(Pressereferent)

Newsticker

11.09.2024 17:43 Michael Schrodi zur EuGH-Entscheidung gegen Apple
Wichtiger Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit in Europa Apple hat in Irland jahrelang zu Unrecht von Steuervergünstigungen profitiert und muss nach einem neuen Urteil des Europäischen Gerichtshofs nun eine hohe Summe nachzahlen. Richtig so, sagt Michael Schrodi. „Der EuGH hat heute die Steuernachforderung der Europäischen Kommission in Höhe von 13 Milliarden Euro gegen Apple als rechtmäßig… Michael Schrodi zur EuGH-Entscheidung gegen Apple weiterlesen

11.09.2024 17:41 Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) – „Keine Massenentlassungen, keine Standortschließungen!“
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) fordert den VW-Vorstand auf, zügig in Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu gehen. „Dabei darf es aber nicht um Standortschließungen oder betriebsbedingte Kündigungen gehen“, fordert die AfA-Bundesvorsitzende Cansel Kiziltepe. „Die Krise bei VW haben nicht die Beschäftigten verursacht! Vielmehr waren es offenbar Strategiefehler im Management – etwa im Bereich… Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) – „Keine Massenentlassungen, keine Standortschließungen!“ weiterlesen

28.08.2024 15:59 Solidarität mit Solingen – Islamismus konsequent bekämpfen
der erbärmliche und feige islamistische Terroranschlag in Solingen hat unser Land erschüttert. Wir sind mit unseren Gedanken bei den Opfern, ihren Angehörigen und Freunden. Die Bilder, wie fremde Frauen und Männer sich in Solingen auf der Straße oder beim Einkaufen gegenseitig Halt geben, berühren uns alle. Die Solidarität, die aus ganz Deutschland nach Solingen gelangt,… Solidarität mit Solingen – Islamismus konsequent bekämpfen weiterlesen

Ein Service von websozis.info